Jule Levitan, alias Almina, alias Falkenmädchen
Die äußere und innere Erscheinung Jule LevitansJule Levitan ist ein 12 Jahre altes Mädchen, ein blonder eher nordischer Typ mit sanften braunen Augen und langen, dicken blonden Haaren. Meist trägt sie offene Haare, manchmal auch zwei lange geflochtene Zöpfe. Ihre ganze Erscheinung strahlt eine sehr eigenwillige Schönheit aus, die man seltsamerweise kaum an irgendwelchen Äußerlichkeiten festzumachen vermag. Doch alle bemerken dieses innere Strahlen. Historische HintergründeJule Levitan wurde laut Aussagen ihres Vaters Professor Leo Levitan am 31. Mai 1914 in Berlin in der Victoriastraße 10 geboren. Ihre Existenz etwa 90 Jahre später[3] offenbarte sich durch die Aussage der Weisen Schildkröte[4] und deren Einlösung am Endes des Buches[5] somit nur als ein Blick in die Zukunft, obwohl Jule bis dahin überzeugt gewesen war, am Ende des 20. Jahrhunderts geboren worden zu sein. Entsprechend der Logik des Buches hätte Jule ihre Zukunft damals in den zwanziger Jahren also nur geträumt? Zu den diesbezüglichen Paradoxien siehe Glossar „Gänsegeier“. |
Wie mir die nunmehr 96-jährige Frances Berggruen, alias Franzi Levitan mitteilte,[6] waren Franzi und ihre Schwester Jule in diesem Gymnasium zusammen mit einem Stephen Max Katzenellenbogen in derselben Klassenstufe. Frances Berggruen hat mit diesem Herrn bis zu seinem Tode im Jahre 2004 enge Freundschaft gehalten. Diese Person konnte ich in der Tat ermitteln, obwohl er seinen Nachnamen in Kellen anglisiert hatte.[7] Wer war Jule Levitan wirklich – Die DoppelgängerinnenJule Levitan war und ist Almina, die Königin der Meereselfen der siebenten Ebene. Dereinst stieg sie freiwillig in die fünfte Ebene ab, um den Riss zwischen den Welten zu schließen. Siehe Glossar „Riss zwischen den Welten“. Die Wesen der höheren Ebenen, so z.B. die Träumenden Buddhas, der Gelbe Delphin Eidos und natürlich die Meereselfen der siebenten Ebene, hatten sämtlich Kenntnis von Jules wahrer Identität. Der Gelbe Delphin gab sich Jule gegenüber gar als ihr Lehrer zu erkennen.[8] Und die Regenbogenschlange Galahru nannte ihn „Jules Freund aus Kindheitstagen im Reich der Meereselfen“.[9] Der Mechanikermeister erkannte Jule durch die Kunst des wahren Sehens an ihrem viergeteilten Licht- oder Energiekörper, der sie als große alte Zauberin und Königin der Meereselfen auswies.[10] [1] Siehe Kap. „Gefunden – Die Errettung der Schönen Cloeda“. [2] Siehe Kap. „Das Rätsel“. [3] Siehe Kap. „Von Warnemünde nach Berlin“. [4] Siehe Kap. „Die Verabredung“. [5] Siehe Kap. „Zurück in der fünften Ebene“. [6] Siehe „Dritter Nachsatz des Herausgebers“. [7] Er lebte und arbeitete als Bankier in New York. [8] Siehe Kap. „Die Pforte des Todes und der Gelbe Delphin“. [9] Siehe Kap. „Das Lied der Regenbogenschlange“. [10] Siehe Kap. „Erinnerungen“. [11] Siehe Kap. „Gefunden – Die Errettung der Schönen Cloeda“. |